Bildechingen damals und heute.
Täglich um 12:50 Uhr gibt es auf Facebook ein Bild aus der jüngeren und älteren Geschichte Bildechingens. http://www.facebook.com/Bildechingen/
Hier auf unserer Homepage veröffentlichen wir in unregelmäßigen Abständen die Bilder ebenfalls.

01.11.18:
Die Helferschar bei der Dorfputzede im Jahr 2013.

02.11.18:
An der Fasnet 2001 sorgte die Narrenzunft für einen kleinen Skandal. Ein Auftritt unter dem Motto „Was trägt der Blockstrecker drunter“ führte zu kontroversen Diskussionen in Brauchtums-Kreisen.
Im Januar 2008 wurde die Bildechinger Narrenzunft dann trotzdem in den Närrischen Freundschaftsring Neckar-Gäu aufgenommen.

03.11.18:
Im Januar 1968 schrieb der Schwarzwälder Bote:
„Eine würdige Leichenhalle läßt die Gemeinde Bildechingen zur Zeit an der Ostseite des neuen Kirchentraktes erstellen. Sie soll im Laufe des Sommers ihrer Bestimmung übergeben werden. Den Rohbau haben örtliche Handwerker in freiwilliger Arbeitsleistung errichtet. Das mit rund 45000 Mark veranschlagte Vorhaben finanziert die bürgerliche Gemeinde. Vom Kreis erwartet man einen Zuschuß. Die vordere Seitenwand der Leichenhalle ist in farbigen Glasbausteinen gehalten. Auch der Friedhof soll im Zuge dieser Baumaßnahme instand gesetzt werden.“

04.11.18:
Die erste Mannschaft des ASV Bildechingen im Jahr 1969 – die Mannschaft war nicht nur fußballerisch ganz gut, sondern auch berühmt für ihre Sangeskunst.
Stehend: Walter Blank, Stefan Graf, Hansi Oberländer, Werner Knura, Hermann „Spatz“ Buchfink, Rolf Holderried.
Knieend: Karl-Heinz Weinstein, Klaus Schmid, Helmut Weber, Erwin Rebmann, Franz „Fuzzi“ Lohmiller.

05.11.18:
Eine Abordnung der Narrenzunft Bildechingen gastierte 2009 in der Bundeshauptstadt Berlin auf Einladung der Landesvertretung Baden-Württemberg. Auf dem Bild: Jörg Gold, Sarah Ritzi, Manuela Wagner-Schickling, Andreas Hesse.

06.11.18:
Schneefall und vereiste Straßen machten dem Verkehr auf der Steige von Eutingen her schon jeher zu schaffen.

07.11.18:
Noch ein Bild vom Winter an der Ortseinfahrt von Eutingen her.

08.11.18:
Als Hallenbezirksmeister bei der Würtembergischen Meisterschaft in Sulz (um 1980):
Oliver Uhl, Thomas Gramer, Detlev Steiner, Alexander Bok, Jochen Becker und Ulli Beuter.

09.11.18:
Januar 1969 – Pfarrer Härle hatte Besuch von 2 Patres.
Auf dem Bild zusammen mit den Ministranten:
hinten von links:
ein Pater, Pfarrer Härle, Peter Bernhard, Roland Bernhard, ein Pater
vorne von links:
Paul Müller, Oswald Saiber, Gebhard Steimle, Siegfried Fais, Guido Saiber

10.11.18:
D-Jugend im Jahr 1979 mit Trainer Gebhard Steimle.
Auf dem Bild zu sehen:
hinten von links:
Jochen Becker, Ulrich Beuter, Alexander Bok, Detelv Steiner, Thomas Gramer, Bertram Saiber, Trainer Gebhard Steimle
vorne von links:
Norbert Klotz, ???, Fabrice Rouffet, Uwe Rebmann, Karl-Heinz Blank, Richard Russnack

11.11.18:
Jubiläum der Narrenzunft 2009: Zunftmeisterempfang mit Oberbürgermeister Michael Theurer, Bürgermeister Peter Rosenberger, Ortsvorsteher Michael Laschinger und Zunftmeister Andreas Hesse.

12.11.18:
Neuaufnahme des Bildechinger Narrenmarschs für die Narrenmarsch-CD des Närrischen Freundschaftsring Neckar-Gäu im September 2018. An der Quetschkommode Joachim Straub.

13.11.18:
Der Jahrgang 1964 / 65 bei der Erstkommunion im Jahr 1974 mit Pfarrer König.

14.11.18:
Die Damen-Gymnastikgruppe des ASV Bildechingen in den 80er-Jahren vor der Turn- und Festhalle mit ihrer Leiterin Birgit Kipp.

15.11.18:
Die Jahrgänge um 1965 im Kindergarten.
Erzieherinnen: Erna Sitter (links) und Gabi Steimle (rechts).
Von links: Reiner Müller, Wieland Gfrörer, Günther Gerstenmeyer, Thomas Plocher, Josef Klaußner, Ulrich Nester, Loretta Weinstein, Margit Epple, Renate Fais, Ruth Allgaier;
?, ?, Sonja Rentschler, Gudrun Fais, Müller, Müller, Regina Gramer, Andrea Götz, Martina Bernhard, ?, Monika Rebmann;
Edith Schelhammer, Gisela Graf, Sieglinde Müller, Elke Zimmermann, Ute Gramer, Waltraud Beuter, Edith Gramer, Jutta Krespach, Sybille Jung, Traude Traub, ?, ?;
Thomas Lohmiller, Martin Schneider, Roland Sitter, Harald Zimmermann, Jürgen Lohmiller, Walter Epple, ?, Andreas Hesse, Dietmar Gramer, Rolf Zimmermann.

16.11.18:
Der Jahrgang 1924 bei seiner 60er-Feier im Jahr 1984.
Auf dem Bild – aufgenommen in der Kirche – unter anderem:
Max Blank, Stefan Saiber, Monika Oberländer, Rudolf Weinstein, Paula Hohendorf;
Anna Blank, Bär, Maria Graf, Magda Leistner, Max Rebmann, Stefan Rebmann, Margarethe Gramer, Hermann Graf;
Marianne Merk, Maria Weber, Frieda Korherr.

17.11.18:
Umzug der Feuerwehr bei einem Feuerwehrfest in Horb:
Ferdinand Rebmann, Kommandant Anton Fais;
Florian Graf, Josef Klink, Josef Fais;
Willi Gramer, Jakob Rentschler;
Erich Graf, Lorenz Nester;
Jakob Graf.

18.11.18:
Noch ein Bild vom Feuerwehr-Umzug in Horb.
Am Gespann Josef Gramer.

19.11.18:
Die Sängerinnen und Sänger des Bildechinger Gesangvereins im Jahr 1994, aufgenommen anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Frauenchors.

20.11.18:
Die Sängerinnen des Frauenchors des Gesangvereins Sängerlust Bildechingen im Juli 1972. Gegründet wurde der Chor am 31.5.1969.

21.11.18:
Auf dem Schauinsland im Schwarzwald befand sich diese Jugendgruppe der KJG Bildechingen vermutlich 1995 oder 96.
Auf dem Bild: Mathias Hegle, Andreas Gramer, Stefan Fais, Jochen Steimle, Tobias Amann und Gruppenleiter Edwin Zimmermann.

22.11.18:
Umzugsaufstellung beim Kinderfest des Gesangvereins.
„Heiße Höschen waren damals noch nicht modern,
dennoch turnte Großmutter auch in langen Hosen gern!“

23.11.18:
Das ehemalige Oberamt Horb –
mit Bildechingen so ziemlich im Mittelpunkt.
Das Oberamt Horb war ein württembergischer Verwaltungsbezirk, der 1934 in Kreis Horb umbenannt wurde. Das Oberamt entstand 1807 und bestand hauptsächlich aus ehemals österreichischen bzw. ritterschaftlichen Orten.

24.11.18:
Die Bildechinger Kirche hinter der Wiese.

25.11.18:
Waldbegang des Bildechinger Ortschaftsrats im April 1991.
Auf dem Bild: Herr Zuleger vom Forstamt, Förster Schönbeck, Ortsvorsteher Ferdinand Rebmann, Andreas Schäfer, Edwin Zimmermann, Ludwig Kirschenmann und Kristina Sauter.

26.11.18:
Auf Eutinger Gemarkung, direkt an der Bildechinger Ortsgrenze, liegt der Obere Eutinger Talhof, hoch über dem Eutinger Täle. Das Anwesen ist nur über einen Feldweg von Bildechingen her erreichbar. Der Hof wurde 1796 erbaut und gehörte lange Zeit den
Schenken von Stauffenberg.

27.11.18:
Der Bildechinger Frosch.
Die von vielen vermisste ehemalige Brunnenfigur der Lindenbrunnenstraße.

28.11.18:
Kronenwirt Martin Straub bei einem von ihm angebotenen Kochkurs in der Krone.

29.11.18:
Der Haugenstein.
Zur Ortschaft Bildechingen gehört auch die Wohnsiedlung Haugenstein, die sich aus 30 zweigeschossigen Wohngebäuden mit insgesamt 120 Wohnungen sowie einem ehemaligen Schulgebäude, Laden- und Lagergebäude und einem eigenen Heizwerk. Die sogenannte „NATO-Siedlung Haugenstein“ in Nachbarschaft zur Hohenberg-Kaserne beherbergte einst französische Offiziere. 2010 wurde die Siedlung an einen privaten Investor verkauft. (Wikipedia)

30.11.18:
Ein Blick auf die Bücher des Bildechinger Ortsarchivs – aufgenommen auf der Rathausbühne im Jahr 2010.